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Die Neuzeit.

Das Inhaltsverzeichnis dieser Seite.

Abbildung: Das "Oberdorf" von Altenbauna im Jahr 1963. -

Unterdorf und Oberdorf

Damit Baunatal entstehen konnte waren einige Vorbereitungen nötig.
Dazu gehörte auch die Einberufung einer Bürgerversammlung, um die
Bevölkerung von Altenbauna auf die Zusammenlegung der drei
Ortschaften, Altenbauna, Altenritte sowie Kirchbauna, einzustimmen.
Diese Versammlung fand am 12. Oktober 1963, im Gasthaus Freitag statt.
Im nächsten Absatz befinden sich einige Fotos von diesem Ereignis.

Abbildung: Das "Unterdorf" von Altenbauna im Jahr 1963. -

Entscheidung



B Ü R G E R V E R S A M M L U N G am 12. Oktober 1963 .

Diegler

Abbildung:    - Bürgermeister Adam Diegler am Rednerpult. 

Bilder

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Gemeinde-Vertr. Die Herren Pflug, Kistner, Betzing und Asche. Fritz Betzing und Heinrich Asche. Landrat Köccher am Rednerpult.Im Hintergrund W Schhumacher. Der gefüllte Saal vom Gasthaus Freitag.
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Pfarrer Rieß. Kaspar Reinhardt Bürgermeister von Altenritte. W: Schumacher am Rednerpult als Brandmeister. Interisierte Zuhörer.

Zum Anschauen der Videos, bitte auf das entsprechende Bild klicken.

Die Gründerzeit von Baunatal.

Die Gründung - oder auch die Entstehung von Baunatal betrachte ich
als den Beginn der Neuzeit am Baunsberg. Das war im Jahre 1964.
Die Neuzeit startet mit einigen historischen Videos. Sie entstammen einer
alten 16 mm Filmrolle in unserem Stadtarchiv. Die entnommenen
Filmsequenzen sind teilweise ohne Ton, aber einige auch mit Ton.
Trotzdem habe ich mich entschlossen diese Videos hier zu installieren.
Leider muss ich die Videos stark komprimieren weil ich mit dem
Speicherplatz haushalten muß.

Abbildung: Luftaaufnahhmee vom 1. Mai 1964. - Die Aufnahme zeigt Altenritte, Altenbauna und Kirchbauna das war die "Urzelle"von Baunatal.

Historische Videos vom Anfang 1.

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Erinnerung, an die alten Dörfer. Das geplante Sportzentrum, wird vorgestellt. Unser VW-Werk, der Motor für Baunatal. Bürgermeister, Horst Werner, gibt ein Interview.

Historische Videos vom Anfang 2.

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Das alte Altenbauna verschwindet und der Aufbau von Baunatal hat bereits begonnen. Dieses Video ist leider ohne Ton. Die drei Bürgermeister von den drei alten Ortsteilen begutachten ihr Werk auf dem Meierküppel. Mit auf der Bank sitzt noch der Bürgermeister von Großenritte. Aber er muß noch 2 Jahre warten. Der Schilderwechsel in allen drei Ortsteilen - Kirchbauna, Altenritte und Altenbauna - am 1. Januar 1964. Mit Kommentar.
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Der Schilderwechsel in Kirchbauna am 1. Januar 1964. Dieses Video ist leider ohne Ton. Der Schilderwechsel in Altenritte am 1. Januar 1964. Dieses Video ist leider ohne Ton. Der Schilderwechsel in Altenbauna am 1. Januar 1964. Dieses Video ist leider ohne Ton.

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Hotel Werner

D I E- G E B U R T S T A G S F E I E R- I M- H O T E L- W E R N E R .

Am 1. Januar 1964 war es dann soweit. Die zentrale Geburtstagsfeier

fand im neu erbauten Hotel-Werner in Altenbauna statt. Später
wurde das Hotel-Werner zum Hotel Scirocco umbenannt.
Zu diesem historischen Ereignis habe ich bis jetzt zwei Bilder
gefunden. Sie befinden sich unterhalb, im nächsten Absatz.

Abbildung: Hotel und Gaststätte Werner. Später Scirocco. -

Geburtstag



D  E  R      G  E  B  U  R  T  S  T  A  G      V  O  N      B  A  U  N  A  T  A  L  .

Bilder

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Besuch von Ministerpräsident Zinn.

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Der Ministerpräsident wird auf der alten B3 bei Hertingshausen an der Kreisgrenze begrüßt. Das ist ungefähr da, wo sich heute die "Ratiobrücke" befindet. Dann geht es ins Rathaus an das große Planungsmodel. Anschliesend der obligatorische Gang zum Meierküppel, weil man von dort die beste Aussicht hat. Als nächstes im Programm, der Besuch des Albert Schweitzer Kindergartens im Lohweg.
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Der Weg führt durch das neue Baugebiet an der Bauna und über die neue Fußgängerbrücke. Ein kurzer Besuch in der neuen THS war ebenfalls im Programm. Dann war das Ziel erreicht. Die Grundsteinlegung an der im Bau befindlichen Sporthalle (spätere Max Riegel Halle) sollte durch den Ministerpräsidenten vollzogen werden. Dieses kleine Video hat nichts mit dem Besuch des Ministerpräsidenten zu tun. Es ist nur ein Lückenfüller in dieser Reihe. Man sieht den Strabel und den Anschluß der Birkenallee an die Altenritter Str.

Zinn

Leider sind die vorgesetzten 8 Videos ohne Ton. Aber wegen der Einmaligkeit dieser Aufnahmen wollte ich nicht auf sie verzichten.
Alle folgenden Videos sind aber mit einer Tonspur versehen.

Abbildung: Überblick v. Meierküppel. - Damals wurden die Besucher zum Meierküppel gefuhrt um sich einen Überblick zu verschaffen. Diesmal ist es der hessische Ministerpräsident - Dr. Georg August Zinn mit Landrat Köcher und Bürgermeister Horst Werner, sowie einige Beisitzer. Heute ist dieser schöne Ausblick leider nicht mehr möglich.

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Video vom Hessenfernsehen .

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Der 1. Teil. In der Vorbereitung des Hessentages in Baunatal hat das Hessenfernsehen am 9. Juni 1999 diesen Beitrag gesendet. Der 2. Teil. In der Vorbereitung des Hessentages in Baunatal hat das Hessenfernsehen am 9. Juni 1999 diesen Beitrag gesendet.

1966 WIR HABEN KINDER FERTIG.

[Abbildung]
Familienplanung ist abgeschlossen.

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DAS AMATEURFUNKZENTRUM.

Abbildung: Das kompl. AFUZ ca. 1994 mit dem zugekauften-Bau. -

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.1.TEIL.

Bevor ich zum Amateurfunkzentrum komme, muss ich erklären wie und warum ich zum Funkamateur wurde und warum ich von der Ansiedlung, der Bundesgeschäftsstelle gerade hier in Baunatal so begeistert war. Es ist keine Übertreibung, dass das Amateurfunkzentrum für den Funkamateur, so etwas Ähnliches ist, wie der Vatikan für den Katholiken.

Abbildung: Das AFUZ fast fertig ca 1970/71 -

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.2.TEIL.

Der Wunsch Funkamateur zu werden, hat mich seit der frühesten Jugend beherrscht. Der Hauptgrund war das Interesse an der attraktiven Technik. Endlich, mitte der 50er Jahre, im vorigen Jahrhundert kam ich in den Besitz eines Buches: „Der Funkamateur“ von Karl Schultheis DL1BQ. Ich weiß nicht mehr, ob ich es mir gekauft, oder ob ich es geschenkt bekommen habe. Jedenfalls war das der Durchbruch. Ich habe das Buch vorwärts und rückwärts gelesen, bis ich das Gefühl hatte, dass ich den Inhalt auswendig kenne. In dem Buch befanden sich auch einige Bauvorschläge für den Selbstbau, die der Fantasie freien Lauf liesen.

Abbildung: Der Kurzwellenamateur - von Karl Schultheiss DL1QK

WIE ICH fUNKAMATEUR WURDE. 3.TEIL.

In der damaligen Zeit gab es sowieso keine fertigen Geräte für den Amateurfunk. Es gab nur den Selbstbau. Die Fähigkeit dazu war auch Teil der Lizenzprüfung.
Es gab aber schon von speziellen Firmen komplette Bausätze, z.B. Radio-Rim in München. Irgendwann fiel mir auch ein Katalog von diversen Bausätzen in die Finger und ich wusste endlich was so etwas kostet. Dadurch wurde meine Vorstellung sehr konkret und ich entschied mich für einen Empfänger einfachster Bauart (0v1) damit ich erstmal hören konnte, ob hier überhaupt was los ist. (Funkamateure in der Gegend aktiv sind.)

Abbildung: Bausatzkatalog -

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.4.TEIL.

Die Montage des Bausatzes klappte reibungslos und funktionierte auch sofort. Für mich begann ein neues Zeitalter. Das Zeitalter des Amateurfunks. Denn was ich hier zu hören bekam war so überwältigend und faszinierend, dass es für eine Weile meine komplette Zeit in Anspruch nahm.
Ich war überglücklich. Schon nach kurzer Zeit hatte ich die wichtigsten Rufzeichen, sowie den Sinn und die Gepflogenheiten der einzelnen Gesprächsrunden verstanden. Auch die jeweiligen Frequenzen hatte ich mir notiert, damit ich sie wiederfand.
Ich kannte jetzt schon viele Rufzeichen und die dazu gehörenden Vornamen der einzelnen Stationen und an der Lautstärke konnte ich die Entfernung vermuten. Dass die Lautstärke auch von der Leistung abhängig ist, wurde mir erst später bewusst. So allmählich bekam ich auch einen Überblick wo die Stationen sich befinden. Aber ich hatte noch keine direkte Adresse, sodass ich persönlichen Kontakt hätte aufnehmen können.

Abbildung: Eine Bausatzmappe. -

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.5.TEIL.

An einem Sonntagvormittag kam mir der Zufall zu Hilfe. Die sogenannte Kasseler-Runde war in vollem Gange. Plötzlich meldete sich eine mobile Station, mit der Absicht eine Station in der Runde zu besuchen. Da er Ortsunkundig war bat er um Lotzung. Das war für mich der Moment aufzupassen, wo er hin gelozt wurde. Als er dort angekommen war, kannte ich auch die Adresse, der besuchten Stadion. Es war DL9IQ der Kurt aus Wolfsanger.Schon am nächsten Tag, setzte ich mich auf mein Motorrad und besuchte den Kurt ebenfalls.
Kurt hat mich freundlich Empfangen und mir seine Amateurfunkstation vorgeführt. Es war für mich ein tolles Erlebnis mal zu sehen wie so etwas funktioniert und mein Entschluss wurde gefestigt.

Abbildung: Kassel - Wolfsanger. - Hier fand ich den Kurt DL9IQ

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.6.Teil.

Von Kurt erfuhr ich, dass der Ortsverband Kassel (F12) des DARC sich regelmäßig im „Haus der Jugend“ an der Fuldabrücke trifft. Dort sollte ich mal hinkommen und dann werde sich das weitere ergeben. Das habe ich bei der nächsten Gelegenheit, es war der 18.05.1960 auch getan. Nach meiner Anmeldung beim OV Kassel F12 an diesem Abend war ich eigentlich schon Funkamateur aber ohne Sendelizenz, ein sogenannter SWL (Kurzwellenhörer). An diesem Abend wurde mir aber auch klar, dass ich wegen meinem Schichtbetrieb bei VW nicht an den regelmäßig, von den Ortsverbänden durchgeführten Vorbereitungslehrgängen zur Lizenzprüfung, teilnehmen konnte.
Das bedeutete, dass ich mir das nötige Fachwissen, in Eigeninitiative beibringen musste. Dazu gehörte auch das erlernen der Morsezeichen, in einem bestimmten Tempo.

Abbildung: Meine Anmeldung im DARC. -

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.7.TEIL.

Um in absehbarer Zeit mein Ziel zu erreichen, belegte ich einen Fernkurs für Rundfunktechnik. Die Betriebstechnik mit Gesetzeskunde musste ich mir über Bücher aneignen. Das Morsen erlernte ich mit Hilfe von Schallplatten, die vom DARC angeboten wurden.
Trotzdem dauerte es bis Anfang 1964 bis ich den Mut aufbrachte, um mich für die Prüfung anzumelden. Wenn ein Leergang im OV läuft, dann geht das automatisch. Da ich mir aber die erforderlichen Kenntnisse in Eigeninitiative erworben habe, musste ich mich persönlich bei der Oberpostdirektion in Frankfurt, zur Prüfung anmelden. Die haben mich dann, meinem Wohnort entsprechend, zur nächsten Prüfung eingeladen. In meinem Fall war das Witzenhausen, das erklärt auch, warum meine Nachbarrufzeichen alle in Witzenhausen sind. Mir wurde das Rufzeichen - DJ 9VV – zugeteilt. (Schade, dass ich nicht DJ9VW bekommen habe).

Abbildung: Ein gebrochener Arm beim Morsenüben, - oben auf dem Radio der Egenbauempfänger für das Zuhören.

WIE ICH FUNKAMATEUR WURDE.8.TEIL.

Mit der Erteilung des Rufzeichens erhielt ich die Befugnis einen Sender in der Leistungsklasse A zu bauen und zu betreiben. Weil ich mir schon die Bauteile beschafft hatte ging das auch sehr schnell und dann ging ich in die Luft. Ca. ab Mai 1964 war Baunatal-Altenbauna mit der Welt verbunden. Für die nächsten Jahre blieb ich auch der Einzige mit der A-Lizenz. Ganz besonders toll fand ich auch die Grenzenlosigkeit. In der DDR z.b. gab es sehr viele Funkamateure, das
wurde durch - Sport und Technik - sogar Staatlich gefördert. Mein Wunschtraum hatte sich erfüllt und ich genoss es vollen Zügen. Ich gehörte nach wie vor zum DARC - OV Kassel F12 aber ich konnte jetzt in den Funkrunden mitreden.
Baunatal ist inzwischen, am 01.Juli 1966 zu Stadt geworden. Ich bin auch nicht mehr allein in Baunatal. Es sind ein paar C-Lizenzler dazu gekommen. Das sind Funkamateure die nur auf UKW senden dürfen und auch keine Morseprüfung ablegen müssen. Sie können aber auch später, durch ablegen der entsprechenden Prüfung, ihren Status verändern.

Abbildung: Das war nicht der Selbstbau, - sondern die erste gekaufte Station. Von dem Selbstbau habe ich keine Bilder.

AMATEURFUNKZ. NACH BAUUNATAL.

Plötzlich, gegen Ende der 60er Jahre wurde von der DARC Geschäftsstelle in Kiel eine Absicht bekannt, welche uns in Baunatal aufhorchen lies. Der Clubvorstand hatte beschlossen, die Geschäftsstelle in Kiel und die QSL-Vermittlung in München zusammenzulegen um an zentraler Stelle in Deutschland neu zu bauen. Für dieses Vorhaben war ein Team unterwegs, nach einem geeigneten Baugrundstück zu suchen. Auch in Baunatal hat man sich umgesehen.
Die Stadtverwaltung von Baunatal hat scheinbar schnell und präzise ein geeignetes Grundstück zur Verfügung gestellt, denn bei der Clubversammlung 1969 in Saarbrücken, erhielt Baunatal den Zuschlag. Damit bekam Baunatal einen 2. Betrieb, neben VW, der die Stadt weltweit bekannt machte.

Abbildung: Der Lageplan des Amateurfunkzentrums. - nicht weit von meiner damaligen Wohnung.

DER BAUFORTSCHRITT.

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Clubversammlung in Saarbrücken. Der Zuschlag für Baunatal 1969. So soll gebaut werden. Der Fortschritt. Der Fortschritt
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Der Fortschritt Der Fortschritt Der Fortschritt Der Fortschritt
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Amateurfunkzentrum fertig. 19733 QSL-Vermittlung. 1973 Die Funkstation im Turm. Eine Besprechung. 1973
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QSL-Vermittlung. 973 QSL-Vermittlung. 1973 QSL-Vermittlung. 1975 Eine Versammlung. 1973
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Die Besatzung. 1982 QSL-Vermittlung. 1973 Das Amateurfunkzentrum wie es am 14.12.2008 war. Das Amateurfunkzentrum in der ursprünglichen Form.

LEBEN MIT DEM AFUZ U. OV F41.

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Goldene DARC - Ehrennadel für DJ9VV Adam Ritze. Bei einem Klick auf das Bild läuft der von mir erstellte Film zum 25 jährigen Jubiläum des Ortsverbandes Baunatal F41.Dieser Film dokumentiert sehr ausführlich die Zusammenarbeit mit der Belegschaft des AFUZ, und warum es nötig war den Ortsverband zu gründen. Dieser hell strahlende Stern, wurde bevor er 50 Jahre alt wurde, von einem meiner Nachfolger zum schwarzen Loch gemacht Baunatal verkraftet eben keine 2 Amateurfunk-Vereine.

FILME VOM TAG DER OFFENEN TÜR.

[Abbildung] [Abbildung]
Zum ansehen des Films bitte auf das Bild klicken. Zum ansehen des Films bitte auf das Bild klicken.

ES GIBT WIEDER EINEN OV-BAUNATAL.



Auferstanden aus Ruinen. Am 20. August 2016. Es ist zwar nicht der alte - aber immerhin es gibt ihn wieder. OV Baunsberg, F76, umbenannt in OV - Baunatal, F76 Der OV – Baunatal ist neu gegründet worden und er ist jetzt der besondere Ortsverband im D A R C das konnte er vorher nicht sein.







Abbildung: Verbunden mit Vrchlabi. -

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1974 DER UMZUG NACH hERTINGSH.

[Abbildung]
Das Haus ist auch fertig. Eine neue Epoche beginnt. Im Frühjahr 1974.

DER ANTENNENBAU.

Abbildung: Dann wurde aufgerüstet. - Eine Antenne musste her. Aber eine richtige.

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Erklärung zu den eigenen Videoclips.

Im Jahre 1984 habe ich mir eine Videokamera angeschafft und sehr
schnell festgestellt, dass man damit sehr gut private und auch
öffentliche Ereignisse konservieren kann. Das habe ich in den
folgenden Jahren dann auch ausgiebig getan.
Allerdings darf man auch keine Hemmungen haben mit der Kamera
möglichst an das Geschehen heran zu gehen, damit man zu dem Bild
auch einen guten Ton hat. Nur dann lohnt es sich die Aufnahmen zu
Archivieren und wenn nötig, zu einem späteren Zeitpunkt, daraus
einen vorführfähigen Film zu machen.
Im Lauf der Jahre habe ich also, nach diesem Motto, sehr viele
öffentliche Ereignisse aufgezeichnet und archiviert. Dadurch bin ich
jetzt in der Lage mit kurzen Videosequenzen an die Geschehnisse zu
erinnern.
Die ausgewählten Sequenzen sind also nur ein kleiner Teil von vielen
Möglichkeiten. Die Auswahl ist rein zufällig und stellt keine Wertigkeit
dar.
Leider muss ich mit meinem Speicherplatz sparsam umgehen und
dadurch nicht nur die Zahl, sondern auch die Laufzeit der einzelnen
Clips begrenzen.

Abbildung: Der Autor mit der Videokamera,  - bei der Aufnahme einer Hallensportschau in der Rundsporthalle.

Ab 1984 nur noch eigene Videoclips.

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Stadtteilfest in Großenritte am 12. Februar 1984 auf dem alten Schulhof. Sternwanderung der -RBS- am 1. Juli 1984 zum "Monte Scherbelino" am alten Platz. Vorspann zum "Blauen-Bock" eine Veranstaltung vom Fernsehen in der Rundsporthalle am 7. Juli 1984. 60 Jahre Handball in Kirchbauna - der Festzug am 9. Juni 1985.
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Brunnenfest in Hertingshausen mit der Einweihung des Brunnens durch Bürgermeister Heinz Grenacher am 28. September 1985. Die Holländische-Woche in Baunatal. Vor dem Rathaus wird der Bürgermeister mit Käse aufgewogen am 13. Oktober 1985. Die Kirchweih der neuen katholischen Kirche in Baunatal am 16. November 1985. 20 Jahre Baunatal. Die Stadt hat Geburtstag und feiert in der Stadthalle am 27. Juni 1986. Ein Beitrag vom HR.
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Sporthalle in Hertingshausen. Die Grundsteinle = gung durch Bürgermeister Heinz Grenacher, am 7. Aug. 1987. Ein Jahresfest der Baunataler Werkstätten am 5. September 1987. 75 Jahre Kirche Guntershausen. Gefeiert wurde am 13. September 1987. Das neue Vereinshaus am Erlenbach in Altenbauna wird eingeweiht am 11. Juni 1988.
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Dorfplatzfest in Altenritte. Das alljährliche Fest mit Kuckuckstaufe, vom 27. August 1989. Seniorenfeier in der Altentagesstätte in Altenbauna, am 26. November 1988. 100 Jahre Sport in Großenritte auf dem Schulhof. Es spielten die Egerl. Musikanten, am 10. Juni 1989. 90 Jahre Chorgesang in Rengershausen. Gefeiert wurde am 16. August 1991

Die Straßenbahn fährt nach Baunatal.

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Der 1. Teil. Ein kleines Video von der Jungfernfahrt, bis nach Altenbauna zur Haltestelle Porschestraße, am 28. Mai 1994. Der 2. Teil. Ein kleines Video vom 2.Teil der Straßenbahn von der Porschestraße in Altenbauna bis zur Endstation in Großenritte am Bahnhof. Vom 27. Mai 1995.

Bei der Auswahl der beiden Straßenbahn-Filme, habe ich schon eine
Ausnahme gemacht. Es war ja auch ein großes Ereignis für Baunatal
und darf nicht fehlen.

Das neue Kino.

Abbildung: Eröffnung im Juli 2015. - Ein neuer Prachtbau an zentraler Stelle.

Kino 2

Im Juli 2015 wurde nach relativ kurzer Bauzeit das neue Kino seiner Bestimmung übergeben. Das Kino wurde an exponierter Stelle errichtet. Dieser Standort wurde lange Zeit, als sogenanntes Filetstückchen, von der Stadtverwaltung frei gehalten. Aber nicht weil man hoffte,dass da mal ein Kino kommt, sondern auch eine andere Städtebauliche – Attraktion sich bewirbt.
Das Kino steht jetzt da und ich finde es sieht gut aus an dieser Stelle und wenn es das hält was uns über die Nutzung versprochen wurde, dann wird es zu einer zweckmäßigen Ergänzung der Stadtmitte von Baunatal.

Abbildung: Das neue Kino, - es sieht von allen Seiten gut aus.

Noch ein paar Bilder vom neuen Kino.

[Abbildung] [Abbildung] [Abbildung]
Die Westseite, Parkplatz (Polizei) Das Grundstück, das noch unbebaute Filetstück (Langenbergwiese) ein Bild von Bing. Der Anfang, ein Bild vom 23. November 2014 (Webcam-Bild)




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